CHRONIK

Tradition

EINLEITUNG

Seit 1871

150 Jahre C.A. Möller, eine lange Zeit. Damit stehen wir im Einklang mit mehreren alten hannoverschen Firmen, so z.B. die Conti und die Parfümerie Liebe. Wir möchten Ihnen einen kleinen Überblick über die Firmengeschichte geben, die gleichzeitig auch einen Teil der Familiengeschichte darstellt.

Hier können Sie das Jubiläumsbuch herunterladen.

Bis zum 1. Weltkrieg

Gründung und Entwicklung

Gegründet wurde die Firma durch unseren Ur-Urgroßvater Carl-Anton Möller, der am 16.03.1827 in Töhnse als zweitgeborener Bauernsohn zunächst den Beruf des Schuhmachermeisters ausgeübt und später im Alter von 41 Jahren die Lederhandlung im Juli 1871 gegründet hat. Die handelsgerichtliche Eintragung erfolgte am 24.11.1871.

Die ersten Geschäftsräume befanden sich in dem hierfür erworbenen Haus Neue Str. 5. Seit Bestehen des Hauses, Ende des 17. Jahrhunderts, wurde in diesem eine Lohgerberei betrieben, die jedoch im Jahre 1867 nach Glocksee verlegt werden musste, da die Räumlichkeiten zu klein wurden.
In den ersten Jahren wurden zunächst die Schuhmacher im Stadtgebiet Hannover beliefert.

Nach dem Tod des Gründers im Jahre 1893 führten seine beiden Söhne Adolf und Gustav Möller das Geschäft weiter. Das Sortiment wurde auf sämtliche vorkommenden Ledersorten für alle Lederverarbeitenden Berufe und die Industrie ausgeweitet. Gehandelt wurden z.B. Schuhober- und Unterleder, Sattler- und Wagenbauleder, technische Leder, Buchbinder-, Portefeuille-, Möbel-, Luxusleder usw. Durch die Ausweitung des Sortiments und die Erweiterung des Kundenkreises weit über die Grenzen des Hannoverlandes hinaus wurde 1896 der Erwerb des Nachbarhauses Neue Str. 4 erforderlich.

 

 

Erwerb Schloßstr. 6

Am 17. Dezember 1908

Am 17.12.1908 erwarben Adolf und Gustav Möller für Ihre Familien mit jeweils 5 Kindern das Haus Schloßstr. 6.

Die ruhige Aufwärtsentwicklung des Unternehmens in den Friedensjahren unterbrach der 1. Weltkrieg mit seinem ungeheuer gesteigerten Bedarf an Leder. Die Firma wurde vor neue, gewaltige Aufgaben gestellt. Dank der tatkräftigen Unterstützung einer kleiner Anzahl verbliebener Mitarbeiter, die nicht an die Front mußten, konnte auch diese schwierige Aufgabe restlos bewältigt werden, wobei hinzukam, dass das Reichswirtschaftsministerium die Firma zusätzlich mit der Verteilung der für den zivilen Sektor verfügbaren Ledermengen betraute.

Der unglückliche Ausgang des 1. Weltkriegs brachte für die gesamte Lederwirtschaft einschneidende Veränderungen mit sich. Die Wehrmacht, eine der größten Abnehmer auf dem deutschen Ledermarkt, fiel als Käufer vorerst vollkommen aus.

 

 

Weltwirtschaftskrise

Zeit zwischen den Weltkriegen

Eigentlich sollte Karl (Anton), der älteste Sohn von Adolf Möller die Firma fortführen. Er wurde aber im ersten Weltkrieg an die russische Front befohlen und ist dort am 15. November 1915 gefallen. Daher musste dann unser Großvater Adolf Möller jun. die Firma übernehmen und hat, obwohl er lieber einen technischen Beruf erlernen wollte, eine Lehre im Ledergroßhandel absolviert sowie als Volontär in Lederfabriken gearbeitet.
Die älteste Tochter von Adolf Möller sen., Mathilde, hat 1921 den Auslandskaufmann Erich Noltemeier geheiratet, der dann dem Wunsch seines Schwiegervaters folgte, mit in die Firma einzusteigen.

Durch die immer katastrophaler werdende Wirtschaftslage Anfang der 30er Jahre sah man sich gezwungen, allen ledigen Mitarbeitern mit der Zusicherung zu kündigen, dass Sie nach Besserung der wirtschaftlichen Lage wieder eingestellt würden. Auf dem Höhepunkt der Krise arbeiteten die verbliebenen verheirateten Mitarbeiter zeitweise ohne Bezahlung. Dieses war nur möglich, da immer ein sehr gutes familiäres Betriebsklima auf der Basis gegenseitiger Achtung vorhanden war. Zu Weihnachten wurden, auch in den schlechten Zeiten, alle Mitarbeiter zu einem gemeinsamen Weihnachtsessen eingeladen. Außerdem erhielten die Mitarbeiter zu dieser Feier ein Weihnachtspaket mit einer frischen Gans, sowie später außerdem ein Weihnachtsgeld, das bereits sehr früh eingeführt wurde.

 

 

TEILUNG DER FIRMA

1934

Durch den Tod von Gustav Möller 1934 wurde eine Teilung der Firma ausgelöst. Durch den Wegfall eines Inhabers musste ein neuer Gesellschaftsvertrag geschlossen werden. In diesem wurden Adolf Möller sen., Erich Noltemeier und Adolf Möller jun. als neue Inhaber benannt. Zudem wurde die Situation genutzt, die Eigentumsverhältnisse zu bereinigen und unter persönlichen finanziellen Opfern die Familie von Gustav Möller auszuzahlen.

Adolf Möller sen. starb dann im Jahre 1935.

In der schwierigen Aufbauphase des Bereiches Orthopädie sind unser Großvater Adolf Möller sowie der Mitarbeiter Franz Albrecht im Außendienst teilweise mehrere Wochen am Stück mit dem Zug auf Reise gewesen.

Im Jahre 1942 kam Gerda Noltemeier, die ältere Tochter von Erich Noltemeier in die Firma, da durch den Krieg die Arbeitskräfte knapp waren.

Der zweite Weltkrieg brachte wieder einen unerfreulichen Einschnitt in die weitere Entwicklung des Unternehmens. Bedroht durch ständige Fliegerangriffe wurde Ende Juli 1943 eine Auslagerung der wertvollen Lederbestände nach Bockenem am Harz in eine alte Lederfabrik in die Wege geleitet. Für die ansässigen Kunden in Hannover und Umgebung wurde ein kleines Lager in der Neuen Straße gehalten. Diese Maßnahmen erwiesen sich als segensreich und ermöglichten es, die Versorgung des Orthopädiehandwerks mit Leder für den Bau von Kunstgliedern für die Kriegsbeschädigten bis zum Kriegsende durchzuführen. Die beiden Geschäftshäuser der Firma in der Neuen Straße 4 + 5 wurden bei einem Luftangriff in der Nacht vom 8 auf den 9. Oktober zerstört. Das Notlager wurde dann in der Schloßstraße 6 weitergeführt bis auch dieses Haus im März 1945 Luftangriffe zum Opfer fiel.

 

Nach dem 2. Weltkrieg

Fortführung

Im Herbst 1945 musste das Ausweichlager von Bockenem nach Hannover zurückverlegt werden. In einer ehemaligen Bonbonfabrik in der Gehägestraße (damals am Rande der Stadt) wurde eine behelfsmäßige Unterkunft gefunden. Auf Initiative von Adolf Möller wurde der Wiederaufbau an der Schloßstraße energisch vorangetrieben. Durch den Tausch von Grundstücken mit der Stadt konnte das Grundstück Schloßstr. erweitert werden, sodass im März 1951 mit dem Neubau des Geschäftshauses in der heutigen Größe begonnen werden konnte. Bereits zum 1. Oktober 1951, zum achtzigjährigen Bestehen der Firma, konnten die neuen Geschäftsräume bezogen werden.

Während der Bauphase sind die beiden Töchter von Erich Noltemeier Gerda und Irmgard den Bund der Ehe mit einer Doppelhochzeit in der noch halb zerstörten Marktkirche eingegangen. Paul Surkemper, der Mann von Gerda, ist dann in die Firma eingetreten. Er ist hauptsächlich im Außendienst für die Firma tätig gewesen, bis er 1981 krankheitsbedingt ausscheiden musste.

 

 

DER WECHSEL

1970

Die einzige Tochter unserer Großeltern Erna + Adolf Möller, unsere liebe Mutter Lore trat als gelernte Kontoristin im Februar 1954 als Buchhalterin in die Firma ein. Dort arbeitete Sie bis zur Hochzeit mit dem österreichischen Braumeister Dipl. Ing. Otto Payer im Jahr 1960 und folgte ihm nach Salzburg.

Dort wurde 1961 die Tochter Elisabeth geboren. Die beiden Söhne wurden in Wien geboren, 1963 Carl-Anton und 1967 Thomas.

Durch den Wegfall Angestammter Bereiche durch die wirtschaftlichen Veränderungen - z.B. bei den Sattlern, Buchbindern und Schuhmachern - haben sich Erich Noltemeier und Adolf Möller jun. mit dem Bereich der Orthopädie- und Bandagenleder befasst. 1928 wurde der erste Musterkoffer mit den Spezialledern für diesen Bereich erstellt. Die Ausdehnung des Kundenkreises in dieser sich entwickelnden Branche erstreckte sich bald über das gesamte Reichsgebiet. 1930 hat Adolf Möller in Zusammenarbeit mit der Lederfabrik Hahn in Bopfingen das erste Walkleder, dieses ist ein spezielles nur in der Orthopädietechnik verwendetes Leder, entwickelt.

Da die Kinder von Gerda und Paul Surkemper kein Interesse an dem Ledergeschäft zeigten, überzeugte Adolf Möller 1970 seinen in Wien arbeitenden Schwiegersohn, die Firma zu übernehmen. Otto Payer, dem der Wechsel in eine Ihm total fremde Branche nicht gerade leicht fiel, dachte dabei hauptsächlich an die Zukunft seiner drei Kinder.

Nach einem Vorbereitungslehrgang an der Gerberschule Reutlingen hat er sich dann sehr schnell in den neuen Bereich eingearbeitet.

Anfang der siebziger Jahre wurde das Sattlerlager wegen dem stark zurückgegangenem Umsatz in diesem Bereich aufgegeben.

Im Jahr 1973 ist Erich Noltemeier verstorben und 1975 nach langer Krankheit Adolf Möller. Nach dem Ausscheiden von Paul Surkemper 1981 wurde der langjährige Mitarbeiter Herr Werner Windolph zum 2. Geschäftsführer bestellt. Herr Windolph hat 1939 bei der Firma C.A.Möller seine Ausbildung begonnen und ist Ihr, abgesehen von einer kurzen Unterbrechung, bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1990 treu geblieben.

Carl-Anton Payer

Geschäftsführung

Mitte der achtziger Jahre sind wir dann, die heutigen Geschäftsführer Carl-Anton und Thomas Payer, als 5. Generation in die Firma eingetreten.

Zunächst hat Carl-Anton nach der mittleren Reife in der Höheren Handelsschule die kaufmännischen Grundlagen erlernt. Durch die Ausbildung zum Bandagisten, den von uns belieferten Fachberuf, erlernte er die Verwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Leder, um die Kunden fachgerecht beraten zu können. Sofort nach Ende dieser Ausbildung ist er dann im Juli 1984 in die Firma eingetreten.

Thomas Payer

Geschäftsführung

Thomas hat nach der mittleren Reife eine Ausbildung als Industriekaufmann gemacht und ist anschließend 1987 in die Firma eingetreten. Seine Hauptaufgabe war zunächst der Außendienst. Nach der Währungsumstellung in den neuen Bundesländern, hat er dort den gesamten Kundenstamm aufgebaut. Dieses war nicht ganz einfach, da es in den neuen Bundesländer keine Listen über alle orthopädischen Betriebe gab. Die bei uns üblichen Verbände und Innungen und damit verbunden Adresslisten waren in der DDR nicht vorhanden. Unsere Firma war die erste Ledergroßhandlung aus den alten Bundesländern, die orthopädische Werkstätten im Beitrittsgebiet beliefert hat.

DANKBAR

Über fünf Generationen

Nachdem wir nun fast immer nur von den fünf Generationen gesprochen haben, die die Firma in den entsprechenden Jahren geleitet haben, möchten wir nun auf einige besonders langjährige Mitarbeiter eingehen, deren Wirken die Firma über viele Jahrzehnte begleitet hat.

Zunächst wäre Herr Franz Ahlbrecht zu nennen, welcher als gelernter Sattler 1926 in die Firma eintrat und zunächst die Sattler als Außendienstmitarbeiter besuchte, bis er dann von Erich Noltemeier, wie bereits geschildert, mit einem Musterkoffer losgeschickt wurde um die Kunstgliederbauer, also die Orthopädischen Werkstätten, im gesamten Deutschen Reich bzw. später der Bundesrepublik zu besuchen. Er ist dann 1976 nach 50 Jahren treuer Mitarbeit in den Ruhestand gegangen.

Dann möchten wir Herrn Heinrich Schmidt, genannt Schmidtchen, erwähnen, der als Faktotum und Packer von 1938 bis 1977 bis zum Alter von 80 Jahren der Firma treu gedient hat.

Herr Werner Windolph hat wie erwähnt, 1939 als Lehrling angefangen und nach einer mehrjährigen Unterbrechung durch den Krieg, ab 1953 bis zu seiner Pensionierung 1990, der Firma als Lagerist und zuletzt als Geschäftsführer stets zuverlässig und treu gedient.

Als letztes möchten wir Herrn Ernst Brandt erwähnen, der als gelernter Lederkaufmann 1956 bei C.A. Möller begonnen hat, wenig später in den Außendienst gegangen ist und über 30 Jahre unsere Kunden bis zu seiner Pensionierung Ende 1992 betreut hat.

Wir danken allen unseren Mitarbeitern, ohne deren Hilfe es nicht möglich gewesen wäre, die Firma über so viele Jahre fortbestehen zu lassen.

GESCHÄFTSBEREICH HAUSVERWALTUNG

Weitere Entwicklung bis heute

In diesem Kapitel möchten wir auf unsere Hausverwaltung eingehen, die unser zweites Standbein darstellt.
Unser Großvater Adolf Möller († 1975) hat durch den Aufbau des Geschäftshauses Schloßstr. 6, Klostergang 1 und 2 im Jahr 1951 gefallen am Bauen gefunden.
Im Jahr 1956 hat er dann privat das Haus Schloßstr. 2 und 1963 zwei Häuser im Engelbosteler Damm 4 + 6 in der Nordstadt gebaut.
Da es absehbar wurde, das die Umsätze mit Leder in unserer Branche nicht ausbaufähig, sondern eher rückläufig sind haben wir unser zweites Standbein die Hausverwaltung in den Jahren 1986/87 durch den Kauf von 10 Mehrfamilienhäusern in Ricklingen und drei weiteren Mehrfamilienhäusern im Jahr 1992 ausgeweitet.
Im Jahr 2003 sind drei weitere Mehrfamilienhäuser und im Jahr 2006 vier Mehrfamilienhäuser und drei Gewerbeobjekte erworben worden.

Zum 01.01.2006 ist die Ledergroßhandlung in die neu gegründete C.A. Möller Orthopädie Vertrieb GmbH, Erlenweg 4, 31715 Meerbeck, ausgelagert worden. Das Produktangebot wurde um das komplette Sortiment der Firma Beil - Moderne Orthopädie Kunststoffe; Peine erweitert. Diesen Bereich betreut als Geschäftsführer Thomas Payer.

Seitdem beschäftigt sich die C.A. Möller GmbH nur noch mit der Hausverwaltung. Carl-Anton Payer ist hauptverantwortlich für diesen Bereich mit drei Verwaltungsmitarbeitern und zwei Hausmeistern/Haushandwerkern zuständig. Seit 2008 wird er tatkräftig von unserer Schwester Frau Dr. Elisabeth Suri-Payer unterstützt.

Die geschäftliche Entwicklung in der C.A. Möller Orthopädie Vertrieb GmbH entsprach leider nicht den Erwartungen. Daher haben wir im Herbst 2009 den Vertrieb der Beil-Produkte eingestellt.

Ab dem 01.08.2010 haben wir zur Sicherung der Marke "C.A. Möller" im Bereich Leder und Zubehör in der Orthopädie-Technik diesen Handelsbereich bei der Firma Leder Brinkmann/Osnabrück integriert.

Leder Brinkmann wurde im Jahre 1923 von dem Osnabrücker Kaufmann Wilhelm Brinkmann als Fachgeschäft für Lederwaren sowie als Großhandel zur Belieferung des regionalen Handwerks mit Leder gegründet. Daraus ist bis heute der führende Großhändler in Norddeutschland für die Orthopädie-Schuhtechnik/Schuhreparatur und Orthopädie-Technik gewachsen.

Thomas Payer betreute vom 01.08.2010 bis Ende 2012 für Leder Brinkmann den Bereich C.A. Möller. Neben dem Einkauf und der Qualitätssicherung im Bereich der Marke C.A. Möller war er weiterhin kompetenter Ansprechpartner für seine Kunden.
Der Vertrieb der BP-Berufskleidung, die wir seit Mitte der 1980er Jahre im Programm haben, wird seit der Integration durch die Handelsvertretung Thomas Payer abgewickelt.

Am Anfang des Jahres 2012 ist Thomas Payer dann auch wieder an den Stammsitz der Firma C.A. Möller GmbH im Klostergang 1 in Hannover zurückgekehrt und arbeitet nun mit seinen Geschwistern Elisabeth und Carl-Anton gemeinsam in der Hausverwaltung.

Dr. Elisabeth Suri-Payer

Verwaltung

Zum 01.01.2006 ist die Ledergroßhandlung in die neu gegründete C.A. Möller Orthopädie Vertrieb GmbH, Erlenweg 4, 31715 Meerbeck, ausgelagert worden. Das Produktangebot wurde um das komplette Sortiment der Firma Beil - Moderne Orthopädie Kunststoffe; Peine erweitert. Diesen Bereich betreut als Geschäftsführer Thomas Payer.

Seitdem beschäftigt sich die C.A. Möller GmbH nur noch mit der Hausverwaltung. Carl-Anton Payer ist hauptverantwortlich für diesen Bereich mit 3 Verwaltungsmitarbeitern und 2 Hausmeistern/Haushandwerken zuständig. Seit 2008 wird er tatkräftig von unserer Schwester Frau Dr. Elisabeth Suri-Payer unterstützt.

UND DER LEDERHANDEL?

Sicherung der Marke C.A. Möller

Die geschäftliche Entwicklung in der C.A. Möller Orthopädie Vertrieb GmbH entsprach leider nicht den Erwartungen. Daher haben wir im Herbst 2009 den Vertrieb der Beil-Produkte eingestellt.

Ab dem 01.08.2010 haben wir zur Sicherung der Marke "C.A. Möller" im Bereich Leder und Zubehör in der Orthopädie-Technik diesen Handelsbereich bei der Firma Leder Brinkmann/Osnabrück integriert.

Leder Brinkmann wurde im Jahre 1923 von dem Osnabrücker Kaufmann Wilhelm Brinkmann als Fachgeschäft für Lederwaren sowie als Großhandel zur Belieferung des regionalen Handwerks mit Leder gegründet. Daraus ist bis heute der führende Großhändler in Norddeutschland für die Orthopädie-Schuhtechnik/Schuhreparatur und Orthopädie-Technik gewachsen.

Thomas Payer betreute vom 01.08.2010 bis Ende 2012 für Leder Brinkmann den Bereich C.A. Möller. Neben dem Einkauf und der Qualitätssicherung im Bereich der Marke C.A. Möller war er weiterhin kompetenter Ansprechpartner für seine Kunden.
Der Vertrieb der BP-Berufskleidung, die wir seit Mitte der 1980er Jahre im Programm haben, wird seit der Integration durch die Handelsvertretung Thomas Payer abgewickelt.

Am Anfang des Jahres 2012 ist Thomas Payer dann auch wieder an den Stammsitz der Firma C.A. Möller GmbH im Klostergang 1 in Hannover zurückgekehrt und arbeitet nun mit seinen Geschwistern Elisabeth und Carl-Anton gemeinsam in der Hausverwaltung.

Einstellungen gespeichert
Datenschutzeinstellungen

Folgende technisch notwendige Cookies werden gesetzt:

user_privacy_settings

Domainname: ca-moeller.de
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert die Privacy Level Einstellungen aus dem Cookie Consent Tool "Privacy Manager".

user_privacy_settings_expires

Domainname: ca-moeller.de
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert die Speicherdauer der Privacy Level Einstellungen aus dem Cookie Consent Tool "Privacy Manager".

ce_popup_isClosed

Domainname: ca-moeller.de
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert, dass das Popup (Inhaltselement - Popup) durch einen Klick des Benutzers geschlossen wurde.

 

You are using an outdated browser. The website may not be displayed correctly. Close